EinsichT – Hamsterrad der Gefühle

In diesen Kreislauf wird man/frau oft leider hineingezogen …

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Tagaus, tagein – jahrelang.

In der EinsichT-Orientierung gibt es Alternativen …

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Mehr darüber im Podcast auf „Das Abenteuer Leben“


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei

Dr. Joe Dispenza im Gespräch mit Dirk Rauh

Dr. Joe Dispenza hat Biochemie und Neurologie studiert und forscht über die enge Beziehung zwischen der Neurophysiologie und Biologie. Joe Dispenza promovierte an der Life University von Atlanta/Georgia im Fach Chiropraktik. Heute praktiziert Dr. Dispenza in Rainier (Washington/USA).

Er plädiert dafür, dass jeder zu „seinem eigenen Wissenschaftler bezüglich seines Gehirns, seines Körpers, seiner Gesundheit“ wird. Regelmäßig schreibt Dr. Joe Dispenza über diese Themen und gibt in Workshops praktische Impulse über den ganzheitlichen Ansatz, seinen eigenen Körper und Geist zu verstehen. Übrigens kommt er auch im preisgekrönten Film »What the Bleep Do We Know!?« neben anderen Wissenschaftlern zu Wort.

Hören Sie doch gleich einmal rein. Demnächst finden Sie hier auch ein Transkript auf Deutsch.

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Müll in unserem Kopf

Ballast abwerfen, Kopf frei machen

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Stopp mit dem Gedankenkarusell

„Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selber handeln.“

So formulierte es Bettina von Arnim. Dirk Rauh plädiert dafür, den geistigen Autopilot öfters auszuschalten und neue Gedanken zu wagen.

Hier gehts zum Podcast auf „Das Abenteuer leben“


Beziehungen können ein Auto kosten

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Es ist eine Binsenweisheit: Nicht alle Beziehungen – und das gilt für 
private sowie geschäftliche Beziehungen gleichermaßen – tun
 wirklich gut. Manchmal muss man Beziehungen loslassen, um bessere knüpfen zu können.

Im neuen Podcast auf www.dasabenteuerleben.de erzähle ich wie Lebensqualität „ein Auto
 kosten“ kann.

Welchen Preis bin ich bereit zu zahlen?

Vor einigen Jahren, in der Zeit der Wirtschaftskrise, brachen auch bei mir
 die Coaching- und Trainingsaufträge ein. Umso glücklicher war ich über den 
lukrativen Coaching- und Trainingsvertrag eines namhaften Unternehmens.

Leider stellte sich dabei bald heraus, dass hier von mir etwas verlangt
 wurde, was ich nicht mit meiner Ethik als Begleiter vereinbaren konnte.
 Letztlich ging es darum, wie weit mir mein Geldbeutel wichtiger ist als 
meine Werte. Im Nachhinein eine schöne Lebenserfahrung!

Mein Entschluss: Ich verzichte auf den Auftrag und steige aus  – so war ich
 unter anderem gezwungen, in dieser Zeit radikal Kosten einzusparen.
 Beispielsweise verkaufte ich mein Auto und stieg auf ein günstigeres Modell 
um.

Alles hat seinen Preis …

Doch letztendlich hat es sich gelohnt. Türen zu Kunden, die besser zu mir 
passen haben sich geöffnet. Meine Persönlichkeit, meine Werte und mein
 Denken sind mehr im Einklang mit meinen beruflichen Leistungen.

Ich habe gelernt: Zweckbeziehungen kosten Energie.

„Müll“ in Beziehungen
 dagegen „zieht“ Energie! Ballast abwerfen und Lebensqualität ist mir heute
 Geldwert!


Neuer Podcast: Bring den Müll raus

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Bring den Müll raus?

Woran denken Sie, wenn Sie hören „Bring den Müll raus?“ „Und was, wenn das nicht passiert?“

Was passiert, wenn Sie Ihren „Müll“ (und dazu zählt nicht nur der Hausmüll!) nicht mehr entsorgen? Mehr über Müll und Balast abwerfen hören Sie auf „Das Abenteuerleben“…


Macht weniger Besitz ärmer – oder manchmal reicher?

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Besitzen und/und reich sein?

In diesem Podcast geht es um das Thema „Besitz“. Wir prüfen wie er entsteht und wozu er meistens dient – uns reicher aber vielleicht auch ärmer macht.

Lassen sie sich inspirieren zum Aufzuräumen, Loszulassen und so das Leben reicher machen …

Gleich einmal reinhören …


9 Punkte verbinden – noch eine Lösung

9Punkte

Im Buch „Geht’s noch?“ stellen wir folgende Frage:

Verbinde mit höchstens vier Strichen alle neun Punkte dieser Grafik: Einzige Bedingung: Der Stift darf nicht abgesetzt werden.

Den meisten geht es so: Sie finden zunächst keine Lösung. Doch es gibt einige. 5 davon werden im Buch vorgestellt. Doch es gibt eine weitere! Falten Sie das Papier so, dass alle Punkte zusammenstoßen. Dann reicht sogar ein Strich.

Loesung

Wie machen Sie es sich mit den Lösungen, wie interpretieren Sie Regeln?


Tagebuch schreiben lohnt

Tagebuchschreiben ist mehr als ein Zeitvertreib.

Seine Tageserlebnisse und Gedanken aufzuschreiben hat positive Auswirkungen auf Körper und Geist! Einige interessante Studien belegen den Nutzen vom Schreiben eines Tagebuches.

Der Psychologe James Pennebaker von der University of Texas hat beispielsweise herausgefunden, dass Studenten, die an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 15 Minuten über ihre wichtigsten persönlichen Erfahrungen schrieben, sowohl bessere Blutwerte als auch bessere Noten hatten. Eine neue Studie18 der University of Missouri bestätigt diese positiven Auswirkungen. Die Wissenschaftler baten 49 Studenten, sich an zwei folgenden Tagen nur einige Minuten Zeit zu nehmen, um emotional bedeutsame Gedanken aufzuschreiben. Die Teilnehmer fühlten eine sofortige Besserung ihrer Laune und erzielten bessere Ergebnisse bei standardisierten Untersuchungen des körper-
lichen Wohlbefindens.

Umfragen ergaben, dass 90 Prozent der Menschen davon überzeugt sind, dass das Sprechen mit einer anderen Person dabei hilft, negative Erlebnisse besser zu verarbeiten. Emanuelle Zech und Bernhard Rimé von der Université de Louvain in Belgien führten eine Studie durch, um dies zu überprüfen. Dabei fanden sie heraus, dass das Sprechen über ein traumatisches Erlebnis nahezu wirkungslos war, das Tagebuchschreiben dagegen eine Verbesserung von Gesundheitsproblemen, eine Steigerung des Selbstwertgefühls und Glückempfindens zur Folge hatte.

Daraus lässt sich folgender Schluss ziehen: Sprechen und Schreiben sind in der Grundstruktur sehr verschieden. Denken kann sehr chaotisch und unstrukturiert sein. Das kann im Gespräch das Gefühl der Verwirrung noch vergrößern. Das Schreiben verlangt dagegen einen roten Faden. Diese Struktur hilft dabei, dem Geschehen einen Sinn zu vermitteln. Auf dieser Basis lassen sich leichter Lösungen finden und negative Emotionen verarbeiten. Interessant dabei ist, dass es nicht nötig ist, dem Tagebuchschreiben viel Zeit zu widmen. Studien zeigen, dass es ausreicht, Themen anzuschneiden und diese am nächsten Tag nochmals kurz zu reflektieren. Fünf Minuten täglich reichen offenbar aus, um
seine Lebensqualität signifikant zu steigern!

Die EinsichT- Sprache potenziert den Effekt

Es scheint, dass die EinsichT-Sprache den Wert des Tagebuchschreibens noch potenziert. Das zeigt die Erfahrung vieler. Probieren Sie es einfach aus. Die Tagebücher mit dem Untertitel „Wie mache ich mich?“ unterstützen Sie, Ihre Muster zu erkennen und Ihr Leben eigenverantwortlicher zu gestalten – im Beruf und im Alltag. Wenige Minuten am Tag genügen! Für viele ein weiterer effektiver Weg zu mehr Gelassenheit.


Das Buch zur EinsichT- Geht’s noch?

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Geht’s noch? Das Buch mit Fragen und Antworten zur persönlichen Lebensqualität, Gelassenheit und Zufriedenheit ist nun erhältlich bei Amazon, Libri, iTunes und Co.

Übrigens können Sie zwischen der Hardcover, Taschenbuch und E-Book-Auswahl wählen.


Bücher und Filme zu EinsichT

EinsichT ist eine Orientierung, eine Haltung.
Dieser Geist lässt findet sich auch in folgenden Büchern und Filmen:

Bücher

  • „Drehbuch der Meisterschaft“, (Ron Smotherson, Henning von der Osten), J. Kamphausen Verlag
  • „Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst“, (Thaddeus Golas), Sphinx Verlag/ Goldmann Verlag
  • „Nur in deinem Kopf“, (Arvid Leyh), Pieper Verlag
  • „Das zweite Wunder“, (Dr. Richard Moss)
  • „Die Essenz der Quantenpsychologie: Durchschauen, wer wir nicht sind“, (Stephen Wolinsky, Elisabeth Liebl), VAK Verlags GmbH
  • „Quantenbewusstsein“, (Stephen Wolinsky), Kristi L. Kennen von Lüchow)

Filme

  • „Willkommen Mr. Chance“, mit Peter Sellers und Shirley Mac Laine
  • „Instinkt“, (Der größte Feind des Menschen ist der Mensch) mit Anthony Hopkins und Cuba Gooding
  • „Die Löffelliste“, mit Morgan Freeman und Jack Nicholson
  • „Wir sagen Du! Schatz“, mit Samuel Finzi
  • „TAPE“ mit Ethan Hawke und Uma Thurman
  • „Wie wir werden, was wir sind“, mit Bruce Lipton
  • „Birth“, mit Nicole Kidman
  • „Matrix“, Teil 1-3, mit Keanu Reeves und Laurence Fishburne
  • „Harold und Maude“, mit Ruth Gordon und Bud Cort
  • „Forrest Gump“, mit Tom Hanks
  • „Ziemlich beste Freunde“, mit François Cluzet und Omar Sy
  • „Into the Wild”, mit Emile Hirsch

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