Das sagen EinsichT-Teilnehmer

Das besondere an den EinsichT Seminaren ist der Rahmen „sich selbst zu machen“. Das heißt, die vielfältigen Impulse als Angebote und nicht als Gebote für den eigenen Prozess zu sehen. So erlebt jeder Teilnehmer die für ihn wesentlichen Dinge im Seminar groß, passend und stimmig.

So vielfältig wie das Erlebte sind deshalb auch die Teilnehmerstimmen


Marina

Lust auf ein Rendezvous in sich selbst? So lud die Karte ein, die ich wenige Wochen vor dem Seminar erhielt und sie beschreibt sehr gut, was ich in diesen sieben Tagen auf der Burg Wahrberg erlebt habe. Ich lernte, nicht einfach nur zu reagieren, sondern mir bewusst zu machen, was in mir passiert – warum ich mich so fühle und somit bewusst zu agieren. Ich erkannte, wann ich selbst die Verantwortung übernehme und wann ich mich von außen dirigieren lasse.

Jetzt, nach ein paar Wochen im Alltag, erkenne ich, dass ich mich verändere. Mir bewusst zu sein, wie es mir gerade geht, hilft mir, authentischer zu sein und zu meiner Meinung zu stehen. Ich mache mich weniger abhängig von den Menschen um mich herum und kann sie so auch besser akzeptieren, wie ich sie vor mir sehe.

EinsichT bereichert mich jeden Tag. Danke Dirk,  für das Seminar und deine aufmunternden Worte, diese Reise zu wagen.


Ines Buttler

Ich bin fremden Menschen begegnet und habe mich vom ersten Moment mit Ihnen verstanden.
Davon ausgehend, dass ich mich nun besser verstehe, erscheint mir dies selbstverständlich.
Eine große Dankbarkeit macht sich in mir spürbar für die wundervolle Zeit des Sich-selbst-kennen-Lernens.
Ich bin mir sicher es war nicht das erste und letzte Mal mir diese Zeit zu gönnen.
Ein herzliches Dankeschön an DIRA für diese Chance.


Stephan

Ich hatte mir ausreichend Zeit zur Anreise genommen. Dennoch entwickelte ich auf der Anreise eine spürbare Spannung: Worauf hast du Dich da wohl eingelassen. Was und wer kommt da auf mich zu? Keine Vorinformationen seitens eines mir bekannten Vorjahresteilnehmers trugen dazu bei, die Spannung hoch zu halten. Dann: bis auf den Leiter nur unbekannte Gesichter, vereinzelt schien es alte Bekanntschaften zu geben. Suchend machte ich mich auf den Anfang des Seminars; und diesen dann in mir sehr schwer, vielleicht nicht nur für mich hart und mich selbst wiederholt auf die Probe stellend. Aber da gab es eine sich sehr rasch entwickelnde Wertschätzung und Vertrautheit in der Gruppe, die sich bewusst unabhängig von den sonst üblichen Klischees „Wer bist denn Du und was hast Du so……“ zusammenfand. Und es gab eine exzellente Führung. Und so machte ich mich auf.

Ich realisierte/erlebte bei mir wiederholt überraschende, faszinierende und unerwartete Einsichten über mich, meine Gedanken, meine Werte, mein Leben und meine „bisherige Weltansicht“. Ich machte mich auf, auf einen Weg in Neues und Unbekanntes. Ich fühlte Energien fliessen und nahm Sinneseindrücke in einer neuen Intensität auf. Manches erscheint mir heute ganz klar und manches kann ich bis jetzt noch nicht in mir passend zuordnen.

Wichtig sind mir alle neuen Anstösse; und ich bin dankbar für jeden weiteren Impuls. Und, um es „ jetzt mal ganz ehrlich“ zu sagen: Ich fühle mich energiegeladen und so gut  wie schon sehr, sehr lange nicht mehr.


Siegfried

„EinsichT, die passende Sprache, um Gefühltem auf den Grund zu gehen. EinsichT ist wie ein sauber geputzter Spiegel, um sich darin zu reflektieren und damit zu erkennen: Nicht nur die Kosmetik, die schönt, sondern die Haut, wie sie ist. Ich bin gespannt auf den Alltagstransfer.”

„Du spielst das Spiel immer nur gegen Dich selber.“

Das war einer der wesentlichen Gedanken, die mir im Laufe dieses Seminars bewusst wurden. Alles was ich sehe, höre, rieche, ist eine Konstruktion von mir. Jede Emotion, die ich erfahre, erzeuge ich in mir selbst. Jede Bedrohung, jede Verletzung, die ich empfinde, ist nicht real sondern eine Interpretation meines Verstandes. Das Verhalten einer jeden Person und jedes Urteil, das ich damit verbinde, ist eine Erfindung meines Verstandes. Ich „mache“ die Welt in mir, und ich „mache mich“ als Reaktion darauf. So gesehen ist das gesamte Universum eine Illusion, da es nur aus Konstruktionen meines Verstandes besteht …noch genauer betrachtet, bin auch ich selbst eine Illusion… also das „Bild von mir“, das, was ich in meinem Verstand als „ich selbst“ betrachte, das ich also beschütze – alles eine Konstruktion meines Verstandes, die mit der Realität nicht unbedingt viel zu tun hat …

Wenn ich mir Gedanken darüber mache, wie andere Leute mein Verhalten beurteilen würden, oder meine Klamotten, oder mein neues Auto… hmmm… alle diese Leute und ihre Urteile, über die ich mir Gedanken mache, sind nur Konstruktionen von mir. Ihre wahren Gedanken und Gefühle erfahre ich nicht, sondern ich interpretiere alles nur in meinem Kopf, und in vielen Fällen ist noch nicht einmal etwas zum Interpretieren da, weil ich mit den Leuten, über die ich nachdenke, ja noch nicht einmal rede. Der Nachbar ärgert sich bestimmt schwarz über meinen neuen Mercedes … Schöner Gedanke. Der Nachbar: Eine Konstruktion von mir. Sein Ärger: Eine Illusion meines Verstandes. Rede ich mit ihm? Weiß ich, ob er sich wirklich ärgert? Nein … Was für ein Haufen Müll …
Also wenn das alles nur Müll ist, was mein Verstand da macht (na ja, vielleicht 90 Prozent davon), dann kann ich auch genausogut damit aufhören, diesen Müll zu denken.

Was dann übrig bleibt, wenn ich 90 Prozent dieser Gedanken wegstreiche?


Tobias

Gelungene Abwechslung zum Alltag, um sich selbst zu entdecken. Die ‘Nutzung’ geht weit über das Ende des Seminars hinaus. Kurz gesagt: Die Reise ins ICH.


Jakob

Verschiedene Philosophien, die sich nach einer tiefen Wahrheit anfühlen, gaben mir bislang keine praktische Lebenshilfe. EinsichT hilft mir, die für mich richtigen Fragen zu stellen und mich selbst wahrzunehmen. Ich offenbare mich mir selbst und gestehe mir zu, mich zu betrachten, wie ich gerade bin.

Die letzten zwei Wochen, sogenannter Alltag, habe ich genutzt, um viele Aha-Momente zu erleben. Einige davon durch das Wissen, dass ich “nur” auf eine Projektion meiner Mitmenschen reagiere, ohne den Anspruch erheben zu können, sie objektiv zu sehen. Ich erkenne immer wieder ganz bewusst, wie ich auf äußere Einflüsse reagiere und welche Emotionen daraus entstehen.

Das finde ich in meiner Partnerschaft besonders wertvoll, wo ich intensiv erlebe, wie wir beide als zwei ganze Teile zusammenkommen – im Gegensatz zur Metapher von zwei Hälften.

Ich bin sehr dankbar für die mir wertvollen Impulse aus EinsichT, die ich mitnehme.


Astrid

Ich erlebe mich neu und finde so einen neuen Zugang zu mir. Erkenne mich mit neuen Erfahrungen in mir und erlebe neue Energien.


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei

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